FACE READING
MENSCHENVERSTÄNDNIS AUF HÖCHSTEM NIVEAU
Hast du dich auch schon einmal gefragt, wer du wirklich bist? Was deine wahren Stärken und Talente sind, was dich besonders macht und ob du dein volles Potential bereits ausschöpfst?
Dein Gesicht und deine Körperformen bilden eine einzigartige Landkarte zu deinen ganz persönlichen Schätzen.
Begebe dich jetzt auf die Reise zu deinem authentischen Selbst und finde heraus
wohin dich deine persönliche Landkarte führt.
FACE READING GIBT DIR DIE MÖGLICHKEIT DIE LANDKARTE DEINER KÖRPERFORMEN ZU ENTSCHLÜSSELN, DEINE PERSÖNLICHEN STÄRKEN, POTENTIALE UND BEDÜRFNISSE ZU ERKENNEN UND DIESE GEWINNEND IM LEBEN EINZUSETZEN.
Face Reading gilt allgemein als Synonym für den Begriff der Psycho-Physiognomik. Das bedeutet, in Gesichtern und Körperformen zu lesen. Unser Gesicht und unsere Körperformen sind unsere persönliche Visitenkarte, sie machen uns einzigartig. Man könnte sie auch als Spiegel unserer Persönlichkeit bezeichnen. Im Gesicht können wir unsere Talente und Begabungen erkennen genauso wie unsere Herausforderungen und Stolpersteine.
Man erkennt Anlagen und wie wir mit ihnen umgehen, ob wir sie gewinnbringend für uns nutzen, sie überfordern oder sogar brach liegen lassen. Die Grundannahme dabei lautet, dass die äusseren Formen durch die innere Energie geprägt werden.
Durch das Bewusstsein „wie wir gestrickt sind“ können wir uns besser steuern, und harmonisieren.
Dieses liebevolle Selbstmanagement lässt uns mehr strahlen und erfüllter und erfolgreicher im Leben stehen.
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Wo liegen die Ursprünge von Face Reading?Face Reading wird im Allgemeinen als Synonym für den Begriff Psycho-Physiognomik angesehen und fasziniert die Menschheit schon seit Jahrtausenden. Die Ursprünge der Psycho-Physiognomik finden sich etwa 2000 Jahre vor Christus im alten China und Indien, wo die Erkenntnisse bereits schriftlich festgehalten wurden. (Eines der ältesten Bücher zu diesem Thema ist das "Puggala Pannatti" ("Das Buch der Zeichen") aus dem Jahr 300 v. Chr.). Auch in Europa gibt es Belege für die frühe Erforschung der menschlichen Körperformen. Im antiken Griechenland beschäftigten sich Philosophen und Gelehrte mit der menschlichen Physiognomie und stellten Zusammenhänge zwischen Gesichtszügen und Verhalten her. Bereits Sokrates (469-399 v. Chr.) und sein Schüler Platon (428-348 v. Chr.) beschrieben in ihren Werken körperliche Ausdrücke und setzten diese in Beziehung zu Charaktereigenschaften wie Klugheit, Besonnenheit usw. Auch der griechische Philosoph Aristoteles (384-322 v. Chr.) sah einen Zusammenhang zwischen dem Körperbau und der Persönlichkeit eines Menschen, den er in seiner "Physiognomia" niederschrieb und damit den Grundstein für die Psycho-Physiognomik legte. Er gilt auch als früher Begründer der Patho-Physiognomik, die aus der Beobachtung des Gesichts Rückschlüsse auf körperliche Schwächen und Krankheiten zieht. Auch die Meister der bildenden Künste haben die Erkenntnisse der psychophysiognomischen Forschung seit Jahrhunderten in ihre Werke einfließen lassen. Denn in den Gemälden der alten Meister verraten die Gesichter der Dargestellten immer etwas über ihren Charakter. Mit Beginn der Neuzeit interessierten sich die Gelehrten, angeregt durch das allgemein gestiegene Interesse an den alten Lehren, verstärkt für die überlieferten Schriften. Der Schweizer Paracelsus (1493-1541) fasste sein Wissen über die Natur und den Menschen in einer neuen medizinischen Wissenschaft zusammen. Er kam zu dem Schluss, dass alles, was im Inneren des Körpers geschieht, auch äußerlich zu sehen ist. Auch Wilhelm Heinrich Schüßler (1821-1898) wurde von den Erkenntnissen der Gesichtsdiagnose beeinflusst. Der Naturwissenschaftler Carl Huter (1861-1912) gilt als der Begründer der heutigen Psycho-Physiognomik. Von 1904-1906 schrieb er sein Hauptwerk, das bis heute als Grundlage der angewandten Menschenkunde gilt. Für ihn manifestieren sich die Ergebnisse seiner Forschungen in dem folgenden Satz: "Der Geist lebt in den Formen." Das bedeutet, dass die äußere Erscheinung eines Menschen der Spiegel seines inneren Wesens ist. Die Lehre der Psycho-Physiognomik betrachtet den Menschen immer wertneutral jenseits von Herkunft und Abstammung. Das besondere Potenzial der gewonnenen Erkenntnisse liegt darin, den alltäglichen Umgang mit sich selbst und seinem persönlichen Umfeld verantwortungsvoll, empathisch, selbstkritisch, tolerant und weitsichtig zu gestalten. In unserer heutigen Zeit steht die Forschung natürlich nicht still. Bisherige Erkenntnisse werden ständig aktualisiert, modern interpretiert und im Kontext des Zeitgeistes gesehen.
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Für welche Bereiche kann Face Reading eingesetzt werden?Face Reading ist eine wertvolle Unterstützung für alle Lebens- und Berufsthemen. Ob Lebensberatung, Beratung zu ungeliebten Gesichtspartien, Coaching, Paarberatung, Familienberatung. Oder im beruflichen Kontext für Teambildung, Personalführung, Jobcoaching und Karriereberatung. Durch Face Reading können wir uns selbst und unser Gegenüber besser erkennen und verstehen. Face Reading schult unser Einfühlungsvermögen und unsere zwischenmenschlichen Fähigkeiten und fördert unsere Selbstliebe und Menschenliebe. Das hilft uns privat und natürlich auch beruflich.
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Was unterscheidet das Face Reading von anderen Methoden?Im Vergleich zu Methoden wie Astrologie und Human Design gibt es beim Face Reading keinen Bauplan, der von Geburt an unveränderlich vorgegeben ist. Alle Informationen werden auf der Basis der aktuellen Gesichts- und Körpermerkmale ausgelesen. Es können Talente und Potenziale, die uns von Geburt an mitgegeben sind, erkannt werden. Allerdings können sich im Laufe des Lebens erhebliche Veränderungen ergeben. Der große Vorteil von Face Reading ist, dass man sehen kann, wie und ob die Person ihr Potenzial zum gegebenen Zeitpunkt tatsächlich auslebt und in welchen Bereichen sie derzeit Herausforderungen hat.
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Interpretation von Persönlichkeit und Charakter?Im Face Reading geht man davon aus, dass ein Mensch seine Persönlichkeit bereits von Geburt an hat. Sie ist sozusagen die individuelle Essenz eines jeden Menschen. Im Laufe des Lebens kommt der Charakter hinzu, der durch Umwelt, Familie, Erziehung und Kultur geprägt wird. Ist dieser mit der Persönlichkeit kongruent, erleben wir einen authentischen Menschen. Ist der Charakter jedoch weit von der Persönlichkeit entfernt, erleben wir eine "gespaltene" Person, die oft frustriert oder orientierungslos durchs Leben geht. Das Ziel von Face Reading ist es, die Person dabei zu unterstützen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen und ihr wahres Wesen zu leben.